Blog von uRyern für uRyder

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Eine Arbeitswoche im Stau

Eine Arbeitswoche im Stau

Was findest Du besser? Einen entspannten Serienmarathon, 40 Spaziergänge, 19x Essen gehen – oder die gleiche Zeit im Stau stehen?

Eine Statistik aus dem Jahr 2018 zeigt, dass jeder und jede von uns jährlich durchschnittlich 40 Stunden im Stau steht. 40 Stunden!

Man stellt sich nur mal vor, was man mit diesen 40 Stunden alles machen könnte. Zusammengerechnet standen wir alle im Jahr 2020 über 29 Jahre im Stau – man stelle sich nur vor, wie viel Zeit man mit der Familie, mit Freunden, mit Haustieren, Zeit beim Sport, Kochen, usw. verbringen könnte. Insgesamt bilden wir alle zusammen ca. 1.400 Staus mit einer Gesamtlänge von über 650.000 Kilometer – das entspricht der gleichen Strecke, als würde man einmal zum Mond und fast wieder zurück (einfache Strecke: 384.000 km) reisen. 

Spitzenreiter in Deutschland in Bezug auf Staus sind in Deutschland München und Berlin – hier steht man im Schnitt sogar noch länger im Stau (über 70 Stunden). Und egal, wie lange der Stau letzten Endes andauert - er ist immer ein Frustfaktor und nicht nur das, sondern zudem schadet es auch unserer Umwelt, denn bei Stau entsteht verglichen mit fließendem Verkehr durchschnittlich 50% mehr CO2. Staus sind also echte Umweltkiller!

Was sind die Haupt-Ursachen für Stau?

Die Gründe reichen von Baustellen, über Unfälle bis hin zum allgemeinen Verkehrsaufkommen zu Stoßzeiten. Besonders letzteres trifft auf Pendelnde in Metropolregionen zu, in denen die Straßen während und wegen des Berufsverkehrs oft überlastet sind.

Aber auch der Anstieg des Lieferverkehrs trägt zur Stau-Problematik bei. Lieferwagen und Transporter sind oft auf den gleichen Straßen unterwegs wie Privatfahrzeuge, was die Situation weiter verschärft.

Wie können wir hier besser werden?

Ganz auflösen wird sich die Stau-Problematik vermutlich nie. Natürlich kannst Du den Stau schlicht und einfach vermeiden, indem Du auf das Bahnfahren umsteigst. Klar - wie pünktlich man dann an seinem Zielort ankommt kennen wir alle aber auch zu gut. Vor allem in ländlichen Räumen sind die Anbindungen oft sehr überschaubar.

Etwas was wir aber alle verbessern können, ist die Auslastung der Fahrzeuge. Im Berufsverkehr sind Pkw immer noch mit nur 1,2 Personen besetzt. Auch der ÖPNV hat lediglich eine Auslastung von nur 18%.

Eine Erhöhung der Auslastung von rund 1 Person / Pkw auf 2 Personen pro Pkw würde bedeuten, dass sich der Verkehr um 50% reduziert. Genau hier setzt uRyde an. Du kannst durch das Teilen Deiner Fahrten in Echtzeit nicht nur einen wichtigen Beitrag für eine bessere Mobilität leisten und aktiv das Stauproblem mit lösen, sondern auch Deine Kosten durch die Fahrtkostenbeteiligung von bis zu 0,30 € / km stark reduzieren. 

So entsteht durch weniger Verkehr mehr Mobilität, denn durch die vielen geteilten Fahrten bleibt man dennoch flexibel und mobil.

Wie die das Ridesharing über uRyde genau funktioniert, erfährst Du hier

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